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„Fluch der Karibik – Fremde Gezeiten“ Originaltitel „Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides“

Produziert für: Walt Disney Pictures
Ausführender Produzent: Jerry Bruckheimer
Erschienen: 2011
Regie: Rob Marshall
Drehbuch: Ted Elliot, Terry Rossio

Die von Jerry Bruckheimer gewählte Besetzung bei „Fluch der Karibik IV“ (Auszug, deutsche Synchronsprecher in Klammern)

Johnny Depp als Jack Sparrow (David Nathan)
Geoffrey Rush als Kapitän Barbossa (Martin Umbach)
Kevin McNally als Joshamee Gibbs (Bert Franzke)
Greg Ellis als Ltn. Theodore Groves (Nicolas Böll)
Ian McShane als Kapitän Edward Teach (Klaus-Dieter Klebsch)
Richard Griffiths als König Georg II. (Wolfgang Völz)
Damian O’Hare als Ltn. Gillette (Viktor Neumann)
Keith Richards als Kapuitän Teague (Reiner Schöne)
Àstrid Bergès-Frisbey als Syrena (Anna Grisebach)
Stephen Graham als Scrum (Olaf Reichmann)
Sam Claflin als Philip (Norman Matt)
Mónica Cruz und Penélope Cruz als Angelica (Claudia Lössl)

Die Handlung von „Fluch der Karibik – Fremde Gezeiten“ aus dem Hause Jerry Bruckheimer

Der Startschuss zur Story von „Fluch der Karibik IV“ fällt mit einem Prozess in London, bei dem Jack Sparrow als Pirat verurteil werden. Doch ihm gelingt eine spektakuläre Flucht, bei dem der Zuschauer bereits die ersten hochkarätigen Actionszenen zu sehen bekommt. Dabei fällt er in die Hände der Häscher von König Georg II.  und soll für ihn die Quelle der ewigen Jugend beschaffen, auf deren Suche sich Barbossa schon zum Ende des dritten Teils gemacht hatte. Er trifft auf eine ehemalige Geliebte und seinen Vater, was nette Verwicklungen, aber auch für Jacks Suche interessante Informationen mit sich bringt. Inzwischen hat sich auch Gibbs mit einer eigenen Flotte auf den Weg gemacht, um die Quelle der ewigen Jugend zu finden, die nur mit der Träne einer Meerjungfrau aktiviert werden kann. Am Ende stehen Gibbs und Sparrow immer noch vor der Frage, wie sie sich die „Black Pearl“ zurückholen können.

Die Kritiken zu „Fluch der Karibik IV“ alias „Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides“

Zu den entstandenen Kosten haben sich Hollywood-Produzent Jerry Bruckheimer und seine Crew nie konkret geäußert. Schätzungen gehen davon aus, dass sie bis zu 250 Millionen Dollar betragen haben könnten. Doch auch diese stolze Summe war gut angelegt, denn mit „Fluch der Karibik –Fremde Gezeiten“ konnten die Macher an den zweiten Teil anknüpfen und allein an den Abendkassen der Kinos einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Dollar machen.

Die Kritiken zu „Fluch der Karibik IV“ waren durchwachsen. An vielen Stellen wird der Wechsel des Regisseurs positiv angemerkt. Der Film von Jerry Bruckheimer wird mit Attributen wie „knalliger Blockbuster“ und „klassische Abenteuerunterhaltung“ bedacht. Negative Kommentare gibt es dazu, dass im vierten Teil einige der tragenden Figuren nicht mehr dabei sind.

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