„Kangaroo Jack“ – ein Film mit Lachgarantie

Produziert für: Warner Bros.
Ausführender Produzent: Jerry Bruckheimer
Erschienen: 2003
Regie: David McNally
Drehbuch: Scott Rosenberg, Steve Bing
Musik: Paul Linford, Trevor Rabin

Kangaroo Jack

>h2>Welche Wahl traf Jerry Bruckheimer bei der Besetzung von „Kangaroo Jack“? (Auszug)

Anthony Anderson als Louis Booker
Christopher Walken als Salvatore Maggio
Jerry O’Connell als Charlie Carbone
Estella Warren als Jessie
Marton Csokas als Mr. Smith
Michael Shannon als Frankie Lombardo
David Ngoombujarra als Sgt. Jimmy Inkamala
Dyann Cannon als Anna Carbone
Bill Hunter als Bkue
Marco Sellito als Blasta
Damien Fotiou als Baby J

Die Handlung von „Kangaroo Jack“

Booker und Carbone kennen sich schon seit einer halben Ewigkeit und arbeiten beide für Salvatore Maggio, der sich zu den in New York agierenden Mafioso zählt. Doch als Maggio ihnen einen wichtigen Auftrag gibt, stolpern sie von einem Problem ins Nächste. Dabei ist der Auftrag gar nicht so schwierig, denn  sie sollen eigentlich „nur“ die Summe von 50.000 Dollar in Australien an Mr. Smith aushändigen. Doch auf der Fahrt zu ihm kollidieren sie mit einem Känguru. Sie halten es für Tod und wollen ein Erinnerungsfoto machen, wofür sie dem Tier eine Jacke umhängen. Das Känguru lebt aber noch und ergreift die Flucht mitsamt dem in der Jacke befindlichen Geld. Deshalb müssen sie auf die Jagd nach dem Tier gehen, wobei ihnen die Tierschützerin Jessie hilft. Auf der Jagd nach dem Känguru und dem Geld passieren allerlei Pannen. Zum Schluss stellt sich heraus, dass Mr. Smith das Geld dafür bekommen sollte, dass er die beiden professionell killt. Schafft er es? – Die Antwort bekommen Sie nur, wenn Sie sich den Film von Jerry Bruckheimer selbst anschauen.

Welche Kritiken musste Jerry Bruckheimer zu „Kangaroo Jack“ einstecken?

Für die Produktionskosten von „Kangaroo Jack“ musste der Hollywood-Produzent Jerry Bruckheimer eine Summe von rund 60 Millionen Dollar aufwenden. Weltweit spielte er knapp 89 Millionen Dollar ein. Gedreht wurde größtenteils in Los Angeles, einige Szenen entstanden in Australien.

In den Kritiken wurde „Kangaroo Jack“ an einigen Stellen als „billiger Klamauk“ bezeichnet. Dennoch konnte der Film von Jerry Bruckheimer einige Auszeichnungen für sich verbuchen. Er bekam im Jahr 2004 den Kid’s Choice Award und wurde bereits im Erscheinungsjahr sowohl für den MTV Movie Award als auch den Teen Choice Award nominiert. Im Jahr 2004 gab es gleich zwei Nominierungen für die „Goldene Himbeere“. Herausgebracht wurde der Film „Kangaroo Jack“ auf DVD und auch auf VHS-Kassette.

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