Kurzvorstellung Rob Adams
Geburtstag: 27. Februar 1970
Geburtstort: St. Louis, Missouri, USA
Größe: 1,83 m
Synonyme: keine
Bürgerlicher Name: Robert Lee Adams
Filmografie von Rob Adams
1990 „California Cops“
1992 „Melrose Place“
1992 „Zeit der Sehnsucht“
1993 bis 1994 „General Hospital“
1994 „Forrest Gump“
1996 „Tödliches Spiel“
1998 „Palm Beach Duo“
1999 „Frauenpower“
2000 „Schneefrei“
2000 „Love & Money“
2001 „The Associates“
2001 „Die einsamen Schützen“
2002 „That’s Life“
2002 „First Monday“
2003 „Immer wieder Jim“
2003 „The Prince of Guilt“
2004 „The D.A.“
2004 „The Last Casino“
2004 „LAX“
2005 bis 2006 „Close to Home“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2006 „Passions“
2007 „Prison Break“
2007 „The Wager“
2009 bis 2010 „Friday Night Lights“
2010 „The Final Journey“
2012 „Abeo Pharisee“
2013 „The Studio Club“
2014 „Chasing José“
Der Werdegang von Rob Adams
Rob Adams wurde der Hang zu den Medien bereits in die Wiege gelegt, denn sein Vater ist der Radiomoderator R.J.Adams und seine Mutter ist als Produzentin von Dokumentarfilmen tätig. Nach dem College-Abschluss war Rob Adams kurzzeitig als Trainer einer Football-Mannschaft tätig. Zeitweise sorgte er selbst als Quarterback für Punkte in den Spielen. Parallel trieb er auch seine schauspielerische Karriere voran. Seit dem Jahr 2002 widmet er sich nur noch der Schauspielerei. Er ist einer derjenigen Akteure, der vor allem zu Beginn seiner Karriere vorwiegend in Fernsehserien wie „Close to Home“ von Jerry Bruckheimer tätig war. Erst später bekam er Rollen in Kino- und Fernsehfilmen angeboten. Rob Adams ist verheiratet und hat drei Kinder. Mittlerweile lebt er mit seiner Familie in Kalifornien.