„Bad Company – Die Welt ist in guten Händen“ Originaltitel „Bad Company“

Produziert für: Buena Vista Pictures
Ausführende Produzenten: Jerry Bruckheimer, Michael Browning, Mike Stenson
Erschienen: 2002
Regie: Joel Schumacher
Drehbuch: Jason Richman, Michael Browning

Bad Company

Die von Jerry Bruckheimer unter Vertrag genommenen Akteure als Besetzung bei „Bad Company – Die Welt ist in guten Händen“ (Auszug)

Anthony Hopkins als Off. Gaylord Oakes und Jake Hayes
Peter Stormare als Adrik Vas
Kerry Washington als Julie
Chris Rock als Jake Hayes
Gabriel Macht als Off. Seale
Adoni Maropis als Jarma Henchman
Matthew Marsh als Dragan Adjanic
John Slattery als Roland Yates
Daniel Sunjata als Off. Carew
Wills Robbins als Off. Mc. Cain
Dragan Micanovic als Michelle Petrov
Brooke Smith als Off. Swanson
DeVon Lawson Jr. als Off. Parish
Marek Vasut als Andre

Welche Handlung setzt Jerry Bruckheimer bei “Bad Company – Die Welt ist in guten Händen” um?

Im Mittelpunkt steht der kalte Krieg zwischen den USA und Russland. Russischen Mafiosi ist es gelungen, eine Atombombe zu entwenden, die verkauft werden soll. Pope und Oakes arbeiten für die CIA. Pope hat undercover Kontakt zu den Mafiosi als potentieller Käufer aufgenommen, kommt aber bei einer Schießerei ums Leben. Deshalb muss schleunigst Ersatz für ihn her, der sich in seinem Zwillingsbruder Jake Hayes findet. Doch ausgerechnet der zählt sich zur Sparte der Kleinganoven und muss erst ausgebildet werden. Als diese Hürde genommen ist, wird auch noch die Bombe erneut geklaut und Jake Hayes entführt, weil nur er mit einem Iris-Scan den Steuercomputer für die Bombe starten kann. Am Ende kommen auch noch Terroristen ins Spiel, die mit einem Anschlag mitten in New York drohen, was logischerweise mit allen Mitteln verhindert werden soll.

Welche Kritiken bekam die Crew rund um Jerry Bruckheimer zu „Bad Company – Die Welt ist in guten Händen“?

Mit einem Einspielergebnis von rund 66 Millionen Dollar und einem verbrauchten Budget von 70 Millionen Dollar brachte der Film „Bad Company“ den Machern rund um Jerry Bruckheimer einen herben Verlust ein. Er sollte ursprünglich im Spätherbst in die amerikanischen Kinos kommen, wurde aber auf Grund der Terroranschläge auf das World Trade Center ins Jahr 2002 verschoben.

Mit diesem Film handelte sich die Crew rund um Jerry Bruckheimer überwiegend schlechte Kritiken ein. Nur jeder Zehnte gab zum Beispiel bei Rotten Tomatoes ein positives Voting ab. In den Zeitungen wurde von einer „haarsträubenden Story“ gesprochen. Schauspieler Chris Rock wurde jegliche Begabung abgesprochen und Jerry Bruckheimer wurde unterstellt, er hätte es bei diesem Film auf Testosteron-gesteuerte Zuschauer abgesehen. Die beiden Hauptakteure werden auf einer anderen Online-Plattform als „bizzares Duo“ bezeichnet. Lediglich einzelne positive Anmerkungen zu den Special Effects und den Stunts gab es in den Medien.

VG Wort

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