„Dangerous Minds – Wilde Gedanken“ Originaltitel „Dangerous Minds“

Produziert für: Buena Vista Pictures
Ausführende Produzenten: Jerry Bruckheimer, Don Simpson
Erschienen: 1995
Regie: John N. Smith
Drehbuch: Ronald Bass auf der Basis eines Romans von LouAnne Johnson

Dangerous Minds

Welche Besetzung nahm Jerry Bruckheimer bei Dangerous Minds – Wilde Gedanken“ vor? (Auszug)

Michelle Pfeiffer als LouAnne Johnson
Cortney B. Vance als George Grandney
Veronica Robles als Stephanie
George Dzundza als Hal Griffith
Michael Archuleta als Oso
Robin Barlett als Carla Nichols
Deshanda Carter als Tanyekia
Lorrain Toussaint als Irene Roberts
Beatrice Winde als Mary Benton
Ebony Jerido als Deanne
John Neville als Kellner
Wade Dominguez als Emilio Ramirez
Bruklin Harris als Callie Roberts
Renoly Santiago als Raul Sanchero
Karina Arroyave als Josy
Brandi Younger als Grip
Marcello Thedford als Cornelius Bates
Richard Grant als Durrel Brenton
Ivan Sergei als Huero
Ismael Archuleta als Lalo
Gaura Vani als Warlock
Camille Winbush als Tyeisha Roberts
Al Israel als Mr. Santiego

Die von Jerry Bruckheimer umgesetzte Handlung von „Dangerous Minds – Wilde Gedanken“

Die zentrale Figur des Films ist LouAnne. Sie hat früher bei der Marine gedient und kommt als Lehrerin an eine High School im kalifornischen Palo Alto. Zu Beginn haben die Schüler überhaupt keinen Respekt vor ihr, so dass sie ihr Äußeres ändert und ihnen zeigt, welche Karate-Kenntnisse sie hat. Sie wendet sehr unkonventionelle Lehrmethoden an, wodurch sie sich den Unmut des Direktors zuzieht. Einer ihrer Schüler legt sich mit einer Gang an und gerät in Gefahr. LouAnne nimmt ihn unter ihren Schutz, doch er wird trotzdem erschossen. Das wiederum lässt Lou Anne erneut an ihren Fähigkeiten zweifeln. Eigentlich mag sie keine Lehrerin mehr sein, aber ihre Schüler überzeugen sie am Ende, dass sie doch an der High School bleibt.

Welche Kritiken kassierte das Team von Jerry Bruckheimer zu „Dangerous Minds – Wilde Gedanken“?

Der 99 Minuten lange Film „Dangerous Minds“ kostete die Macher Don Simpson und Jerry Bruckheimer 29 Millionen Dollar. Sie und die Investoren wurden für ihren Einsatz mit Einnahmen von knapp 180 Millionen Dollar an den Abendkassen der Kinos belohnt. Auch einige wichtige Auszeichnungen konnte der Film für sich verbuchen. Dazu gehörten zwei MTV Video Music Awards, ein Grammy für die beste Rap Solo Performance und ein Blockbuster Entertainment Award für die Hauptdarstellerin Michelle Pfeiffer.

Die Kritiken zu „Dangerous Minds – Wilde Gedanken“ waren sehr durchwachsen. Einerseits lobten die Kritiker, dass die Crew rund um Don Simpson und Jerry Bruckheimer das Beste aus einem langweiligen Drehbuch gemacht hätten. An anderer Stelle reichen die verwendeten Attribute der Bewertungen von „kitschig“ über „melodramatisch“ bis hin zur Feststellung einer gekonnt vorgenommenen Besetzung.

VG Wort

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