„Déjà Vu- Wettlauf gegen die Zeit“ Originaltitel „Déjà Vu“
Produziert für: Buena Vista Pictures
Ausführende Produzenten: Jerry Bruckheimer, Ted Elliott, Terry Rossio
Erschienen: 2006
Regie: Tony Scott
Drehbuch: Bill Marshall, Terry Rossio mit Brian Greene als Berater
Welche Schauspieler nahm Jerry Bruckheimer als Besetzung bei „Déjà Vu- Wettlauf gegen die Zeit“ unter Vertrag? (Auszug, deutsche Synchronsprecher in Klammern)
Denzel Washington als Agent Doug Carlin (Leon Boden)
Val Kilmer als FBI Agent Andrew Pryzwarra (David Nathan)
Bruce Greenwood als Jack McCready (Oliver Stritzel)
Paula Patton als Claire Kuchever (Tanja Geke)
James Cavezel als Carroll Oerstad (Nicolas Böhm)
Mark Phinney als Agent Donnelly (Lutz Schnell)
Rich Hutchman als Agent Stalhuth (Olaf Reichmann)
Matt Graven als Larry Minuti (Till Hagen)
John McConell als Sheriff Bob Reed (Roland Hemmo)
Adam Goldberg als Denny (Dietmar Wunder)
Enrique Castillo als Mr. Kuchever (Detlef Bierstedt)
Brian Howe als Gerichtsmediziner (Frank-Otto Schenk)
Scott Allan Smith als Trauma-Doktor (Frank Muth)
Nadia Shazana als Trauma-Krankenschwester (Ulrike Hübschmann)
Welche Handlung setzte Jerry Bruckheimer bei „Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit“ um?
Agent Doug Carlin erhält den Auftrag, eine Explosion auf einer großen Fähre zu untersuchen. Dabei stößt er auch auf die Leiche von Claire, bei der er schnell misstrauisch wird und in Richtung Mord ermittelt. Hier kommen auch Elemente des SciFi-Films ins Spiel, denn die Ermittler haben die Chance, durch ein Wurmloch ein paar Stunden in die Vergangenheit zu reisen. Dadurch sind die Attentäter und der Mörder schnell gefunden, doch Doug Carlin reicht das nicht. Er will den Mord und das Attentat verhindern. Durch seine Aktionen entstehen natürlich neue Verwicklungen mit einigen Folgen, die er so nicht wollte, was unter Anderem dazu führt, dass es plötzlich Claire gleich zwei Mal gibt.
Welche Kritiken gab es für Jerry Bruckheimer und die Akteure zu „Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit“?
Für den Film „Déjà Vu“ mussten Kosten in Höhe von 75 Millionen Dollar aufgebracht werden. An den weltweiten Kinokassen konnten die Macher rund um Hollywood-Produzent Jerry Bruckheimer Einnahmen von 180 Millionen Dollar verzeichnen. Der Streifen wurde für insgesamt sieben Awards in unterschiedlichen Kategorien nominiert, musste sich letztlich aber der Konkurrenz beugen.
Die Kritiken auf Rotten Tomatoes waren mit 55 Prozent überwiegend positiv. Vor allem für die technische Umsetzung fanden die Kritiker für Jerry Bruckheimer lobende Worte, betrachteten aber gleichzeitig den Versuch einer logischen Erklärung für Zeitreisen als gescheitert. Als gelungen wurden auch die passende Besetzung und die professionelle Regie von Tony Scott bewertet.
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