„Duell der Magier“ Originaltitel „The Sorcerer’s Apprentice“

Produziert für: Walt Disney Studios
Ausführender Produzent: Jerry Bruckheimer
Erschienen: 2010
Regie: Jon Turteltaub
Drehbuch: Matt Lopez, Lawrence Konner, Mark Rosenthal nach einem Gedicht von Johann Wolfgang Goethe

Duell der Magier

Welche Besetzung bevorzugte Jerry Bruckheimer bei „Duell der Magier“ alias „The Sorcerer’s Apprentice“? (Auszug)

Nicolas Cage als Balthazar Blake
Alfred Molina als Maxim Horvath
Jay Baruchel als David Stutler
Jacke Jerry als der junge David Stutler
Terese Palmer als Rebecca Barnes
Peyton Roi List als junge Rebecca Barnes
Omar Benson Miller als Bennet Zurrow
Alice Krige als Morgana le Fay
Toby Kebbel als Drake Stone
Monica Bellucci als Veronica Gorloisen
James A. Stephens als Merlin
Ethan Peck als Andre Dunlap
Nicole Ehinger als Abigail Williams
Gregora Woo als chinesischer Zauberer

Welche Handlung zeigte Jerry Bruckheimerbei „Duell der Magier“ alias „The Sorcerer’s Apprentice“?

Bei einem Ausflug mit seiner Schulklasse lernt David Stutler den Magier Balthazar Blake durch einen simplen Zufall kennen. Blake ist schon seit einem Jahrtausend auf der Suche nach Merlins Nachfolger, denn nur mit dessen Hilfe kann er Veronica aus dem Seelengral befreien und danach seine ärgste Widersacherin Morgana töten. Doch David passiert in Blakes Haus ein kleines Missgeschick, was dazu führt, dass Horvath und Blake selbst in einem Zaubergefäß für zehn Jahre eingesperrt werden. Nach der Befreiung macht sich Blake sofort auf die Suche nach David und beginnt, ihm eine Ausbildung in den magischen Künsten zukommen zu lassen. Zum Ende des Films muss David mit Morgana kämpfen.

Welche Kritiken musste Jerry Bruckheimer zu „Duell der Magier“ alias „The Sorcerer’s Apprentice“ einstecken?

Einem Einspielergebnis von rund 215 Millionen Dollar stehen Produktionskosten von 150 Millionen Dollar gegenüber. Bei den Bewertungen auf Rotten Tomatoes ordnet sich „Duell der Magier“ aus dem Hause Jerry Bruckheimer im soliden Mittelfeld ein. Die negativen Anmerkungen bezogen sich überwiegend auf das Drehbuch und die Handlung, die wenig Neues bringt. An anderer Stelle wurde die technische Umsetzung mit vielen Special Effects gelobt. Die deutsche Plattform Kino.de spricht von einer Ausstattung mit „bombastischem Brimborium“. Weitere Redaktionen sprechen ihr Lob vor allem für die gekonnte Nachbearbeitung des Films „Duell der Magier“ am Computer aus.

VG Wort

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