„G-Force – Agenten mit Biss“ Originaltitel „G-Force“

Produziert für: Walt Disney Studios
Ausführender Produzent: Jerry Bruckheimer
Erschienen: 2009
Regie: Hoyt Yeatman
Drehbuch: Cormac Wibberley, Marianne Wibberley

Die von Jerry Bruckheimer vorgenommene Besetzung bei „G-Force – Agenten mit Biss“ Auszug

Zach Galifinaks als Ben, der Trainer der „G-Force“
Bill Nighy als Lenonard Saber
Will Arnett als Agent Kip Kilian
Kelli Garner als Marcie
Gabriel Casseurs als Agent Carter
Jack Conley als Agent Tristad
Eileen Atkins als Natasha
Chris Ellies als William Kingston
Tyler Patrick Jones als Connor
Justin Mentell als Terrell
Niecy Nash als Rosalita
Mini Anden als Christie
Pipe Mackenzie Harris als Penny

Die englischen Sprecher der Tiere und deutschen Sprecher (in Klammern)

Nicolas Cage als Speckles (Götz Otto)
Jon Favreau als Hurley (Wigald Boning)
Steve Buscemi als Bucky (Bernhard Völger)
Dee Brandley Baker als Mooch
Penélope Cruz als Juarez (Sonya Kraus)
Sam Rockwell als Darwin (Dietmar Wunder)
Tracy Morgan als Blaster (Jan Odle)

Die von Jerry Bruckheimer umgesetzte Handlung bei „G-Force – Agenten mit Biss“

Die Hauptakteure von „G-Force – Agenten mit Biss“ sind drei Vertreter der Gattung Meerschweinchen und eine gewöhnliche Stubenfliege. Sie wurden zu Forschungszwecken mit einem Übersetzer ausgestattet, damit sie sich mit den Menschen unterhalten können. Außerdem bekommen sie eine Agentenausbildung und sollen zum Abschluss der Ausbildung Dateien von einem Computer stehlen. Dabei geraten sie ins Blickfeld von FBI-Agenten und eine spannende, lustige und rasante Verfolgungsjagd beginnt, während der die tierischen Agenten einen unfreiwilligen Zwischenstopp in einer Tierhandlung einlegen müssen. Nach der Flucht entdecken sie, dass Saber Industries seine Haushaltsgeräte mit einigen ganz besonderen Fähigkeiten ausgestattet hat, die sie zu einer raffinierten Kriegsmaschinerie werden lässt.

Welche Kritiken bekamen Jerry Bruckheimer und sein Team zu „G-Force – Agenten mit Biss“?

Der tierisch- lustige Krimi „G-Force – Agenten mit Biss“ kostete Hollywood-Produzent Jerry Bruckheimer rund 150 Millionen Dollar. Weltweit konnte er an den Kinokassen einen Gesamtumsatz von knapp 293 Millionen Dollar erzielen. Einige der Kritiker waren der Meinung, dass die erzählerische Ebene im Film fehlt, während an anderer Stelle die „ordentliche Handlung“ gelobt wurde. Der Regisseur erhielt bescheinigt, dass er ein „hochbegnadeter“ Verwender von Special Effects wäre.