Jerry Bruckheimer macht gleich zwei „Bad Boys“-Sequels
Nachdem Sony in der ersten Augustwoche 2015 einen Blick auf den Premierenplan der nächsten Jahre enthüllt hat, steht fest, dass Jerry Bruckheimer gleich zwei Fortsetzungen der „Bad Boys“-Reihe auf dem Plan stehen hat. Für „Bad Boys 3“ wurde der Termin für die US-Premiere auf den 17. Februar 2017 festgelegt. Am 3. Juli 2019 soll nach den aktuellen Plänen dann „Bad Boys 4“ folgen. Die beiden Krimis sind Teil einer 16 Filme umfassenden Liste, zu den Sony jetzt die voraussichtlichen Premierentermine veröffentlicht hat. Dazu gehört unter Anderem auch eine Fortsetzung von „Jumanji“. Beim Sequel der „Ghostbusters“ gab es im neuen Plan eine Verschiebung um eine Woche auf den 15. Juli 2016.
Jerry Bruckheimer verhandelt noch mit den Hauptakteuren
Allerdings steht immer noch nicht fest, ob Will Smith und Martin Lawrence bei „Bad Boys 3“ und „Bad Boys 4“ mit an Bord sind. Sie waren in den ersten beiden Teilen aus den Jahren 1995 und 2003 in die Rollen von Detektiv Marcus Burnett und Detektiv Mike Lowrey geschlüpft. Will Smith hat gerade eben die Arbeit an „Concussion“ abgeschlossen und Verträge für das Jahr 2016 für die Filme „Suicide Squad“ „Collateral Beauty“ und „The American Can“ in der Tasche, was einen bereits engen Terminplan nach sich zieht. Deutlich besser stehen die Chancen, dass Jerry Bruckheimer bei der Mitwirkung an „Bad Boys 3“ und „Bad Boys 4“ mit Martin Lawrence ins Geschäft kommen könnte, da bei ihm nach aktuellem Kenntnisstand keine größeren Konkurrenzprojekte anstehen.
Quelle: deadline.com