Kurzvorstellung Will Smith

Geburtstag: 25. September 1968
Geburtsort: Philadelphia, Pennsylvania, USA
Größe: 1,88 m
Synonyme: The Fresh Prince, Wiru Sumisu
Bürgerlicher Name: Willard Christopher Smith

Filmografie von Will Smith

1990 „ABC Afterschool Specials“
1990 bis 1996 „Der Prinz von Bel Air“
1991 „Blossom“
1991 „Straßenkinder“
1993 „Made in America“
1993 „Das Leben – Ein Sechserpack“
1995 „Bad Boys – Harte Jungs“ (Produzent Jerry Bruckheimer)
1996 „Independence Day“
1997 „Happily Ever After: Fairy Tales for Every Child“
1997 „Men in Black“
1998 „Der Staatsfeind Nr. 1“ (Produzent Jerry Bruckheimer)
1999 „Wild Wild West“
2000 „Men in Black Alien Attack“
2000 „Die Legende von Bagger Vance“
2001 „Ali“
2002 „Men in Black 2“
2003 „Bad Boys 2“ (Produzent Jerry Bruckheimer)
2003 bis 2004 „All of Us“
2004 „I, Robot“
2004 „Große Haie – Kleine Fische“
2005 „Hitch – Der Date Doktor“
2006 „Das Streben nach Glück“
2007 „I Am Legend“
2008 „Hancock“
2008 „Sieben Leben“
2012 „Men in Black 3“
2013 „After Earth“
2013 „Anchorman 2“
2014 „Winter’s Tale“
2015 „Focus“
2015 „The American Can“
2015 „Bad Boys 3“ (Produzent Jerry Bruckheimer)

Der Werdegang von Will Smith

Will Smith ist das Kind eines Herstellers von Kühlgeräten und einer Schulsekretärin. Er besuchte die High School in Philadelphia und wechselte danach zur Julia Reynolds Mastermann and Demonstration School. Mit Jeffrey A. Townes machte Will Smith schon sehr früh Musik. Will Smith lebte auf ziemlich großem Fuß, bis er Mitte Zwanzig ganz knapp an einer Privatinsolvenz vorbei kam. 1989 traf er auf Benny Medina, der gerade Darsteller für eine Sitcom suchte. Daraus entstand später „Der Prinz von Bel Air“. Seinen ersten großen Erfolg als Filmschauspieler konnte Will Smith bei „Bad Boys“ von Jerry Bruckheimer feiern. Der Produzent holte Will Smith auch für den zweiten Teil. Für den geplanten dritten Teil hat Jerry Bruckheimer mit Will Smith ebenfalls wieder einen Vertrag abgeschlossen. Will Smith war in erster Ehe mit Sheree Fletcher verheiratet und lebt seit 1997 mit Jade Pinkett Smith zusammen.

Sonstige Tätigkeiten von Will Smith

Will Smith hat sich bisher an mehr als zwei Dutzend Filmen und Serien als Co-Produzent beteiligt. Dazu gehören beispielsweise „Karate Kid“ und „Hancock“. Bei „Der Prinz von Bel Air“ war Will Smith bei mehreren Folgen für den Soundtrack zuständig. Insgesamt hat er fast vierzig Soundtracks geliefert.

Welche Auszeichnungen bekam Will Smith?

Für den Academy Award wurde Will Smith zwei Mal und für den Golden Globe vier Mal nominiert. Bisher konnte er drei ASCAP Film und Television Musik Awards in Empfang nehmen. Vier Nominierungen und ein Gewinn schlagen bei den Awards der Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films zu Buche. Außerdem konnte Will Smith bei zwei Nominierungen für die BET Awards als Sieger von der Bühne gehen. Vier Mal gab es Nominierungen für die Black Reel Awards. Für seine Rolle in „Der Staatsfeind Nr. 1“ von Jerry Bruckheimer erhielt Will Smith einen von insgesamt drei gewonnenen Blockbuster Entertainment Awards. Mit diesem Film bekam er auch eine von insgesamt zwölf Nominierungen für die Image Awards. Zwei dieser Nominierungen brachten ihm einen Award ein. Die Liste der Nominierungen und gewonnenen Preise ist so lang, dass sie den Rahmen dieser Kurzvorstellung von Will Smith sprengen würde.