„Der Staatsfeind Nr. 1“ Originaltitel „Enemy of the State“
Produziert für: Buena Vista Pictures
Ausführender Produzent: Jerry Bruckheimer
Erschienen: 1998
Regie: Tony Scott
Drehbuch: David Marconi
Die von Jerry Bruckheimer gewählte Besetzung von „Der Staatsfeind Nr. 1“ alias „Enemy of the State“ (Auszug)
Gene Hackman alsEdward Lyle
Will Smith als Robert Clayton Dean
Stuart Wilson als Sam Albert
Anna Gunn als Emily Reynolds
John Voigt als Thomas Brian Reynolds
Jack Black als Fiedler
Barry Pepper als David Pratt
Ian Hart als John Bingham
James LeGros als Jerry Miller
Laura Cayouette als Christa Hwakins
Regina King als Carla Dean
Lisa Bonet als Rachel F. Banks
Jake Busey als Krug
Jamie Kennedy als Jamie Williams
Gabriel Byrne als Fake Brill
Jascha Washington als Eric Dean
Scott Caan als Jones
Jason Lee als Daniel Leon Zavitz
Loren Dean als Loren Hicks
Larry King als Larry King
Tom Sizemore als Paulie Pintero
Die von Jerry Bruckheimer bearbeitete Handlung bei „Der Staastfeind Nr. 1“ alias „Enemy of the State“
Am Anfang stehen Streitigkeiten um ein neues Gesetz zur Überwachung. Der Geheimdienstchef bedrängt einen Politiker, seine Zustimmung zu geben. Als er das verweigert, lässt ihn Reynolds umbringen. Doch ein Forscher zeichnet den Mord zufällig auf und die Jagd auf ihn beginnt. Der Forscher trifft auf der Flucht zufällig auf den Anwalt Robert Clayton Dean und lässt ihm eine Kopie der Aufnahme zukommen. Das war gerade noch rechtzeitig, der der Forscher kommt kurz danach bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Doch Reynolds findet eine Visitenkarte des Anwalts bei dem Toten und erneut beginnt eine spannende Jagd mit vielen Verwicklungen. Dabei lernt der Anwalt auch Edward Lyle kennen, der selbst einst für den Geheimdienst gearbeitet hat. Zusammen locken der Anwalt und Edward Lyle den Geheimdienstchef und seine Helfer in eine ausgeklügelte Falle.
Welche Kritiken gab eszu „Der Staatsfeind Nr. 1“ alias „Enemy of the State“ aus dem Hause Jerry Bruckheimer?
Als Produktionskosten mussten für „Der Staatsfeind Nr. 1“ von JB Films rund 90 Millionen Dollar aufgewendet werden. An den Abendkassen spielte „Enemy of the State“ rund 250 Millionen Dollar ein. Auch über einige Auszeichnungen durfte sich Jerry Bruckheimer freuen. Dazu gehörten zwei BMI Film Music Awards sowie ein Bogey Award.
Auf der Bewertungsplattform „Rotten Tomatoes“ kassiert der Film 71 Prozent positive Bewertungen. In der L.A. Times äußerte ein Kritiker, er hätte diesen Film von Jerry Bruckheimer genossen. Er merkt lediglich an, dass teilweise die Plausibilität der Übergänge der einzelnen Szenen nicht vollständig ist. An anderer Stelle wird festgestellt, dass der Film zu Beginn ein enormes Tempo der aufeinander folgenden Aktionen aufweist, das Niveau allerdings zum Ende hin abfällt.
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