Kurzvorstellung Christine Adams
Geburtstag:
Geburtstort: London, England
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Synonyme:
Bürgerlicher Name: Christine Adams
Filmografie von Christine Adams
1998 „Noel’s House Party“
2000 „Where There’s Smoke“
2001 „East Enders“
2001 „Willows“
2002 „In Deep“
2002 „Doctors“
2002 „My Family“
2002 bis 2006 „Casualty“
2003 „Murder in Mind“
2003 „Dr. Slippery“
2003 „Stargate“
2004 „NY-LON“
2004 „(Past Present Future) Imperfect“
2005 „Submerged“
2005 „Doctor Who“
2005 „Batman Begins“
2005 „Love Soap“
2006 „Hustle – Unehrlich währt am längsten“
2006 „Home Again“
2006 „Eye of the Dolphin“
2007 „Studio 60 on the Sunset Strip“
2007 „Journeyman – Der Zeitspringer“
2007 bis 2009 „Pushing Daisies“
2008 „Green Flash“
2008 „To Love and Die“
2009 „Book Club“
2009 „Lie to Me“
2009 „Heroes“
2010 „CSI: Miami“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2010 „Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis“
2010 „Beneath the Blue“
2010 „TRON: Legacy“
2010 bis 2011 „The Whole Truth“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2011 „Verblendung“
2011 „Terra Nova“
2012 „Americana“
Hintergrundwissen rund um Christine Adams
Über Christine Adams ist nicht allzu viel bekannt. Sie wuchs in London auf und studierte an der Middlesex University. Aktuell lebt sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Los Angeles. Was bei Christine Adams allerdings auffällt, ist die Tatsache, dass sie nur wenig reine Filme gemacht hat, sondern fast ausschließlich in Serien aktiv war. Jerry Bruckheimer holte sich die gebürtige Engländerin zur Stammbesatzung für „The Whole Truth“, nachdem er sie bereits in einer Gastrolle bei der Erfolgsserie „CSI.Miami“ kennengelernt hatte.