Kurzvorstellung Jay Baruchel

Geburtstag: 9. April 1982
Geburtsort: Montreal, Kanada
Größe: 1,83 m
Synonyme: keine
Bürgerlicher Name: Jonathan Adam Saunders Baruchel

Baruchel, Jay
Jay Baruchel (Quelle: wikipedia.org)

Filmografie von Jay Baruchel

1995 „Grusel, Grauen, Gänsehaut“
1996 „My Hometown“
1998 „The Sickroom“
1998 „Eine lausige Hexe“
1999 „Zuhause ist ein weiter Weg“
1999 „Wer behält das Haus?“
1999 bis 2000 „Are You Afraid of the Dark?“
2000 „Almost Famous – Fast berühmt“
2001 bis 2003 „Amrican Campus – Reif für die Uni?“
2002 „Matthew Blackheart: Monster Smasher“
2002 „Die Regeln des Spiels“
2003 „Nemesis Game“
2004 „The Stones“
2004 „Millioen Dollar Baby“
2005 „Fetching Cody“
2005 bis 2006 „Just Legal“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2006 „I’m Reed Fish“
2006 bis 2007 „Numb3rs – Die Logik des Verbrechens“
2007 „Beim ersten Mal“
2007 „Jay and Seth Versus the Apokalypse“
2007 „Just Buried“
2008 „Real Time“
2008 „Tropic Thunder“
2008 „Nick und Norah – Soundtrack einer Nacht“
2009 „Fanboys“
2009 „Nachts im Museum 2“
2009 „The Trotsky“
2010 „Zu scharf, um wahr zu sein“
2010 „Drachenzähmen leicht gemacht“
2010 „Duell der Magier“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2010 „Good Neighbours“
2010 „Legend of the Boneknapper Dragon“
2011 „Marcy“
2011 „The Drunk and on Drugs Happy Funtime Hour“
2011 „Goon“
2012 „Beiing Human“
2012 „Cosmopolis“
2012 bis 2013 „Die Drachenreiter von Berg“
2013 „Das ist das Ende“
2013 „The Art of Steal“
2013 „Don Peyote“
2013 „RoboCop“
2014 „How to Train Your Dragon 2“

Sonstige Aktivitäten von Jay Baruchel

Jay Baruchel gehört zu den Menschen, die ihre Karriere auf möglichst viele Füße stellen möchten. So hat er sich bereits auch als Regisseur beispielsweise bei „Edgar and Jane“ sowie bei „Trailer Park Boys“ betätigt. Als Co-Produzent war Jay Baruchel bei „Das ist das Ende“, bei „Goon“ und „Edgar und Jane“ mit von der Partie. Für den von Jerry Bruckheimer produzierten Film „Duell der Magier“ hat er den Soundtrack geschrieben und auch gesungen.

Der Werdegang von Jay Baruchel

Jay Baruchel stammt von einem kanadischen Antiquitätenhändler und einer Schriftstellerin ab. Er hat genau wie seine jüngere Schwester in seiner Kindheit sowohl die katholische als auch die jüdische Religion kennen gelernt. Er selbst hat sich für den jüdischen Glauben entschieden. Erfahrungen vor der Kamera hat er bereits mit 13 Jahren sammeln können. Er machte seinen Abschluss auf der gleichen Highschool wie Christopher Plummer und William Shatner. Bis Februar 2013 lebte er mit der Schauspielerin Alison Pill zusammen.

Die Auszeichnungen in den Regalen von Jay Baruchel

Unter anderem über einen Annie Award im Jahr 2011 sowie einen U.S. Comedy Arts Festival Award im Jehr 2007 durfte sich Jay Baruchel in seiner bisherigen Karriere freuen. Außerdem gab es für ihn zwei Nominierungen für einen Genie Award 2011 und 2013 sowie eine Nominierung für den Jutra Award mit „The Trotsky“ im Jahr 2011.