„Küss mich, Doc“ Originaltitel „Young Doctors in Love“

Alternativer Titel “Operation gelungen, Patient tot”

Produziert für: 20th Century Fox und MGM Home Entertainment
Ausführender Produzent: Jerry Bruckheimer
Erschienen: 1982
Regie: Garry Marshall
Drehbuch: Michael Elias, Rich Eustis

Operation gelungen, Patient tot

Mit welcher Besetzung arbeitete Jerry Bruckheimer bei „Küss mich, Doc“ alias „Operation gelungen, Patient tot“ (Auszug)

Michael McKean als Dr. Simon August
Rick Overton als Dr. Flicker
Sean Young als Dr. Stephanie Brody
Kyle T. Heffner als Dr. Chamberlain
Ted McGinley als Dr. DeVol
Harry Dean Stanton als Dr. Ludwig
Dabney Coleman als Dr. Prang
Crystal Bernard als Julie
Saul Rubinek als Kurtzman
Hector Elizondo als Angelo
Michael Richards als Malamud Callaham
Pamela Reed als Krankenschwester Sprockett

Welche Handlung stellte Jerry Bruckheimer bei “Küss mich, Doc“ alias „Young Doctors in Love“ in den Fokus?

Wie der Titel schon nahe legt, ist dieser Film als Liebeskomödie aufgelegt. Dort findet sich so ziemlich alles, was eine in einem Krankenhaus spielende Geschichte lustig machen kann. Zwischen den Ärzten und Schwestern gibt es Romanzen, die Verwicklungen nach sich ziehen. Ein Anderer tritt eine Ausbildung in der Klinik an, obwohl es ihm beim Anblick von Blut jedes Mal speiübel wird. Dann schleicht sich auch noch ein Mafioso ein, der durch den Diebstahl von Medikamenten Geld verdienen möchte. Dabei hat er auch noch eine ordentliche Portion Humor, denn er tut das Ganze als Frau verkleidet. Für Lachgarantie ist in diesem Film auf jeden Fall gesorgt.

Welche Kritiken gab es für Jerry Bruckheimer zu „Operation gelungen, Patient tot“ alias „Young Doctors in Love“?

Das Budget der Macher rund um Jerry Bruckheimer betrug sieben Millionen Dollar. Mit einem Umsatz allein an den Abendkassen von mehr als dreißig Millionen spielte der Film mehr als das Vierfache der Investitionen ein und wurde damit zu einem wichtigen Meilenstein in der frühen Karriere von Jerry Bruckheimer.

Die Kritiker kamen zu dem Schluss, dass der Film reichlich vergnügliche Momente für den Zuschauer hat. In Online-Bewertungsplattformen finden sich Kommentare, die „Küss mich, Doc“ als „total unterbewertet“ einstufen und ihn als gelungene Satire auf den Alltag in einem Krankenhaus bezeichnen. Andere Verfasser von Rezensionen ordnen den Film von Jerry Bruckheimer unter den Top 10 der 80er-Jahre-Komödien ein.

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