„No Panic – Gute Geiseln sind selten“ Originaltitel „The Ref“

Produziert für: Buena Vista Pictures
Ausführende Produzenten: Jerry Bruckheimer, Don Simpson
Erschienen: 1994
Regie: Ted Demme
Drehbuch: Richard LaGravenese, Marie Weiss

Welche Besetzung nahm Jerry Bruckheimer bei „No Panic – Gute Geiseln sind selten“ alias „The Ref“ vor? (Auszug)

Denis Leary als Gus
Kevin Spacey als Lloyd
Glynis Johns als Rose
Judy Davis als Caroline
Robert J. Steinmiller Jr. als Jesse
Raymond J. Barry als Lt. Huff
Christine Baranski als Connie
Adam LeFevre als Gary
Richard Bright als Murray
Phillip Nicoll als John
Bill Raymond als George
Jim Turner als Phil
Ellie Raab als Mary
John Scurti – Lt. Steve Milford
Edward Saxon als Mike Michaelis
Robert Ridgely als Bob Burley
Ron Gabriel als Limonadenfahrer
Kenneth Utt als Jeremiah Willard
J.K. Simmons als Siskel
B.D. Wong als Standesbeamter

Die von Jerry Bruckheimer gewählte Handlung bei „No Panic – Gute Geiseln sind selten“ alias „The Ref“

Gus ist ein Langfinger und löst bei einem Einbruch versehentlich den Alarm aus. Auf der Flucht kommt er ins das Haus von Caroline und Lloyd, die gerade mitten in einem heftigen Ehestreit stecken. Er nimmt sie als Geiseln. Doch anstatt zusammen zu halten, geht der Streit heftig weiter. Mitten in die Geiselnahme hinein platzt ein Besuch von Lloyds Familie und einiger Nachbarn und Bekannten. Gus gerät dabei an seine Grenzen und kann trotzdem am Ende Caroline und Lloyd wieder miteinander versöhnen. Als Dank bekommt er von ihnen Unterstützung bei der Flucht.

Welche Kritiken gab es für Jerry Bruckheimer zu „No Panic – Gute Geiseln sind selten“ alias „The Ref“?

An den amerikanischen Kinokassen brachte der Film „No Panic – Gute Geiseln sind selten“ einen Umsatz von rund 11,4 Millionen ein. Denis Leary machte damals die Marketingmethoden von Jerry Bruckheimer dafür verantwortlich, dass die Erwartungen nicht erfüllt wurden.

Von der Fachpresse wurden sowohl das Drehbuch als auch die Darstellungen von Denis Leary als gekonnt bezeichnet. An anderer Stelle hieß es, „No Panic“ wäre eine Komödie mit Situationskomik, bei der Produzent Jerry Bruckheimer auf ein hohes Tempo der Aktionen gesetzt hätte. Die Spannung wurde als mittelmäßig eingeschätzt. Im Jahr 1995 wurde Judy Davis für ihre Rolle mit dem Chlotrudis Award ausgezeichnet.