„Nur noch 60 Sekunden“ Originaltitel „Gone in 60 Seconds“

Produziert für: Buena Vista Pictures
Ausführende Produzenten: Jerry Bruckheimer, Mike Stenson, Denis Shakarian Halicki
Erschienen: 2000
Regie: Dominic Sena
Drehbuch: Scott Rosenberg nach einer Story von H.B. Halicki

Nur noch 60 Sekunden

Die von Jerry Bruckheimer vorgenommene Besetzung bei „Nur noch 60 Sekunden“ (Auszug, deutsche Synchronsprecher in Klammern)

Nicolas Cage als Randall Raines (Martin kessler)
Angelina Jolie als Sara Wwayland (Solveigh Duda)
Delroy Lindo als Det. Roland Castlebeck (Reinhard Brock)
Giovanni Ribisi als „Kip“ Raines (Gerrit Schmitt-Foß)
Robert Duvall als Otto Halliwell (Friedrich Georg Beckhaus)
Timothy Olyphant als Det. Drycoff (Peter Flechtner)
Christopher Ecclestone als Raymond Calitri (Antonio Paradiso)
Will Patton als Atley Jackson (Peter Reinhardt)
William Lee Scott als Toby (Tobias Müller)
Chi McBride als Donny Astricky (Jan Odle)
Frances Fisher als Junie Halliwell
Michael Pena als Ignacio
Arye Gross als James Lakewood (Hans Hohlbein)
Carmen Argenziano als Det. Mayhew (Lutz Mackensy)
Master P. als Johnny B. (Thomas Petruo)
Bodhi Elfman als Frizzel (Stefan Krause)
Grace Zabrieskie als Helen Raines (Inken Sommer)

Welche Handlung wählte Jerry Bruckheimer für „Nur noch 60 Sekunden“ alias „Gone in 60 Seconds“

Nicolas Cage spielt mit Randall Raines einen Autodieb mit dem Spitznamen „Memphis“, der sich endlich dazu besonnen hat, aus dem Geschäft auszusteigen. Extra deswegen verlässt er die Stadt. Doch sein Bruder Kip übernimmt das Geschäft und legt sich dabei mit Raymond Calitri an, der ihm mit Mord droht. Calitri macht Randell ein Angebot zur Rettung seines Bruders, was Randell auch annimmt. Er muss Calitri innerhalb einer bestimmten Zeit 50 gestohlene Autos liefern. Deshalb aktiviert er einige seiner ehemaligen Freunde, doch sie geraten dabei in den Ermittlungsbereich der Polizei. Und dort gibt es jemanden, der Randall unbedingt hinter Gitter bringen will. Spannende und actionreiche Verfolgungsjagden sind bei diesem Film von Jerry Bruckheimer also garantiert.

Welche Kritiken gab es für Jerry Bruckheimer und seine Crew zu „Nur noch 60 Sekunden“ alias „Gone in 60 Seconds“?

Aus dem Budget von 90 Millionen Dollar hat das Trio Bruckheimer, Stenson und Halicki einen satten Umsatz an den Kinokassen weltweit von 237 Millionen gemacht. Für den Freund von schicken Karossen ist der Film auf jeden Fall ein echter Leckerbissen, denn vom Aston Martin über Bentley, Cadillac und Chevrolet bis hin zum Dodge Viper, Ferrari und Plymouth Roadrunner bekommt man im Film alle Automarken zu sehen, die Rang und Namen haben. Der Film bekam drei Nominierungen für die Taurus Awards 2001 und einen Bogey Award.

Bei den Kritikern sorgte vor allem die von Jerry Bruckheimer eingesetzte Star-Power des Films „Nur noch 60 Sekunden“ für Aufmerksamkeit. Die Zuschauer äußerten sich hauptsächlich positiv über die bereits benannte Menge an Luxus-Fahrzeugen, die im Film bewundert werden können. Auf den Online Bewertungsplattformen weist der Schnitt sehr große Unterschiede auf, womit wieder einmal zu spüren ist, dass man es mit einem solchen Genre nicht jedermann recht machen kann.

VG Wort

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