„Terror in Brooklyn“ Originaltitel „Defiance“ (altern. Titel: „Die Schläger von Brooklyn“)

Produziert für: American International Pictures
Ausführende Produzenten: Jerry Bruckheimer, William S. Gilmore, Robert J. Wunsch
Erschienen: 1980
Regie: John Flynn
Drehbuch: Thomas Michael Donnelly, Mark Tulin

Terror in Brooklyn

Welche Besetzung wählte Jerry Bruckheimer bei „Terror in Brooklyn“ alias „Defiance“? (Auszug)

Jan-Michael Vincent als Tommy
Danny Aiello als Carmine
Lenny Montana als Whacko
Theresa Saldana als Marsha
Rudy Ramos als Angel Cruz
Don Blakely als Abbie
Frank Pesce als Herbie
Santos Morales als Paolo
James Victor als Vater Rivera
Art Carney als Abe
Joseph Campanella als Karenski
Randy Herman als Tito
Alberto Vazquez als Slagg
Lee Fraser als Bandana

Welche Handlung setzte Jerry Bruckheimer bei „Terror in Brooklyn“ alias „Defiance“ um?

Tommy ist die Titelfigur dieses Films vom Unternehmen Jerry Bruckheimer Films. Er ist Matrose und zum Start ohne Job. Deshalb wohnt er in einer der schlimmsten Stadtbezirke von New York, in der es an der Tagesordnung ist, dass Gangs die Herrschaft über die Straßen haben. Mit ihnen will Tommy eigentlich nichts zu tun haben, bis er eines Tages in eine Prügelei mit Bandenmitgliedern gerät und von seiner Nachbarin Marsha gepflegt werden muss. Sie wird dabei zu seiner Freundin. Nachdem jemand von einer Gang ermordet wurde, bezieht Tommy Stellung gegen die „Souls“. Anfangs haben sie nur wenige Helfer, doch das ändert sich schnell. Gewinnen sie den Kampf? – Alles wollen wir hier nicht verraten. Am besten DVD bestellen und selbst anschauen.

Welche Kritiken gab es zu „Terror in Brooklyn“ alias „Defiance“ aus dem Hause Jerry Bruckheimer?

Dieser Film von Jerry Bruckheimer brachte nicht nur an den Kinokassen reichlich Einnahmen. Die Geldbörsen der Investoren füllten sich auch dadurch, dass er in den frühen 80er Jahren oftmals im Kabelfernsehen gezeigt worden ist. Die Kritiken waren überwiegend positiv. Von der Redaktion einer deutschen Fernsehzeitung wurde er als „0-8-15-Story“ bezeichnet, wobei man Jerry Bruckheimer aber eine gute Umsetzung durch klug gewählte Nebendarsteller und Regisseure bescheinigte. Wie auch schon bei den vorhergehenden Filmen von Jerry Bruckheimer wurde eine gute Mileu-Zeichnung gelobt. Seitens anderer Redaktionen wurde dem Streifen nachgesagt, ein guter Western im Mileu einer Großstadt zu sein.

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