Kurzvorstellung Kevin McNally
Geburtstag: 27. April 1956
Geburtstort: Bristol, England
Größe: 1,78 m
Synonyme: keine
Bürgerlicher Name: Kevin McNally
Filmografie von Kevin MacNally
1976 „Plays for Britain“
1976 „BBC Play of the Month“
1976 „Survivors“
1976 „I, Claudius“
1977 „Task Force Police“
1977 „James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte“
1977 „Das Hotel in der Duke Street“
1977 „Poldark“
1977 bis 1982 „Crown Court“
1978 „The Devil’s Crown“
1979 „ITV Playhouse“
1980 „Rififi am Karfreitag“
1980 „Maria Marten or Murder in the Red Barn“
1981 „Masada“
1982 „Play for Today“
1982 „We’ll Meet Again“
1983 „The Hard Word“
1983 „Enigma“
1983 „The Bad Sister“
1983 „Praying Mantis“
1983 „A Brother’s Tale“
1984 „Diana“
1984 „Doctor Who“
1985 „Not Quite Paradise“
1985 „Leidenschaften“
1987 „Schrei nach Freiheit“
1987 „Casualty“
1988 „The Contract“
1988 „Thin Air“
1989 „Tygo Road“
1989 „Dream Baby“
1989 „Hard Cases“
1989 „The Bill“
1989 „Act of Will“
1990 „Jekyll und Hyde“
1990 „Murder East – Murder West“
1991 „The Hangover“
1991 „The New Statesman“
1991 „Bottom“
1991 „Minder“
1991 bis 1994 „Murder Most Horrid“
1992 „No Head for Heights“
1992 „Die Abenteuer des jungen Indiana Jones“
1992 „Great Performance“
1992 „Stalin“
1992 „A Masculine Ending“
1993 „Full Stretch“
1993 „Alleyn Mysteries“
1993 „Love and Reason“
1993 „Die Bibel – Abraham“
1994 „Screen Two“
1994 „Jo Brand Through the Cakehole“
1995 „Massage“
1995 „Chiller“
1995 „Pullman paradis“
1995 „The Smiths“
1995 „Alas Smith & Jones“
1995 „Eleven Men Against Eleven“
1996 „Frontiers“
1996 „The Precious Blood“
1997 „Underworld“
1997 „Spice World – Der Film“
1997 bis 1999 „Dad“
1998 „Sie liebt ihn – sie liebt ihn nicht“
1998 „Die Legende vom Ozeanpianisten“
1999 Verlockende Falle“
1999 „Rab C. Nesbitt“
1999 „Up Rising“
1999 bis 2010 „Inspector Barnaby“
2000 „Allein gegen das Verbrechen“
2000 „The Adventures of Young Indiana Jones“
2001 „Conspiracy“
2001 „Verbrechen verführt“
2002 „Shackleton“
2002 „Spooks – Im Visier des MI5“
2002 „Bedtime“
2002 Eddie Loves Mary“
2003 „Johnny English“
2003 „Fluch der Karibik 1“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2003 „Crust“
2003 „Blooper Reel“
2004 „Dunkirk“
2004 „De-Lovely – Die Cole Porter Story“
2004 „Das Phantom der Oper“
2005 „Bloodlines“
2005 „Dead Fish“
2006 „Irish Jam“
2006 „Fluch der Karibik 2“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2006 „Scoop – Der Knüller“
2006 „Bloopers of the Caribbean“
2007 „Life on Mars – Gefangen in den 70ern“
2007 „Fluch der Karibik 3“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2007 „Der Mord an Prinzessin Diana“
2007 „The Minister of Divine“
2008 „The Dentist“
2008 „Tuesday“
2008 „Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat“
2009 „Demons“
2009 „Emily Bronte’s Stormhöhe“
2009 „Margaret“
2009 „Law & Order: UK“
2009 „Bog Top“
2009 „Father’s Day“
2010 „Agatha Christie’s Marple“
2010 „New Tricks – Die Krimispezialisten“
2011 „Turbo Dates“
2011 „Fluch der Karibik 4“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2011 „Last Man Standing“
2011 „CSI: Den Tätern auf der Spur“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2011 „Poe“
2011 bis 2012 „Supernatural“
2011 bis 2012 „Downton Abbey“
2012 „Agent Hamilton – Im Interesse der Nation“
2012 „The Raven“
2012 „Room at the Top“
2012 „Burn Notice“
2013 „The Challanger“
2013 „Bounty Killer“
2013 „1946“
2014 „Turn“
2014 „500 Miles North“
Der Werdegang von Kevin McNally
Kevin McNally wuchs in Birmingham auf und bekam noch während seiner Schulzeit den ersten Job im Birmingham Repertory Theatre. Mit einem Stipendium absolvierte er die Royal Academy of Dramatic Art. Bereits mit 19 Jahren räumte Kevin McNally den ersten Preis für einen seiner Bühnenauftritte ab. Zu Beginn der 1980er Jahre bekam der gebürtige Brite die ersten Engagements in Hollywood. Kevin McNally lebt mit der schottischen Schauspielerin Phyllis Logan und den zwei gemeinsamen Kindern in der Nähe von London. Er darf sich jetzt schon darauf freuen, von Jerry Bruckheimer für den fünften Teil der Piratensaga „Fluch der Karibik“ engagiert zu werden.
Sonstige Tätigkeiten von Kevin McNally
Kevin McNally war als ausführender Produzent am Streifen „Void“ beteiligt. Zur Serie „Bube, Dame, König, grAs – Die Serie“ hat er für zwei Episoden die Drehbücher geliefert. Auch Erfahrungen mit Soundtracks hat Kevin McNally. Zwei Songs zu „De-Lovely – Die Cole Porter Story“ sowie ein Song zu „Das Phantom der Oper“ stammen von ihm. Auch zu „Fluch der Karibik 2“ von Jerry Bruckheimer lieferte Kevin McNally einen der Filmsongs.