Kurzvorstellung Lee Arenberg

Geboren am: 18. Juli 1962
Geburtsort: Palo Alto, Kalifornien, USA
Größe: 1,64 m
Synonyme: Lee Arenburg
Bürgerlicher Name: Lee Arenberg

Filmografie von Lee Arenberg

1987 „Was nun?“
1987 „Ein Grieche erobert Chicago“
1987 „Nachtakademie“
1988 „Sledge Hammer“
1988 „Tapeheads – Verrückt auf Video“
1989 „Leben am Abgrund“
1989 „Columbo“
1989 „Martians Go Home“
1989 „Joystick Heroes“
1990 Brain Dead“
1990 „Die Klasse von 1999“
1990 „Geschichten aus der Gruft“
1990 „Snow Kill“
1990 „Hollywood Boulevard II“
1990 „Teach 109“
1990 bis 1992 „Harrys wundersames Strafgericht“
1991 „Babes“
1991 „Die Hure“
1991 „V.I.Warshawski – Detektiv in Seidenstrümpfen“
1991 „FBI: The Untold Stories“
1991 bis 1992 „The Idiot Box“
1992 „Asphalt-Propheten“
1992 „Live aus der Todeszelle“
1992 „L.A. Machine“
1992 „Bob Roberts“
1992 „Die Maulwürfe“
1992 „Roseanne“
1992 bis 1997 „Seinfeld“
1993 „Eine starke Familie“
1993 „Melrose Place“
1993 „Star Trek: Deep Space Nine“
1993 „RoboCop 3“
1993 „Freaked“
1993 „Eine schrecklich nette Familie“
1993 „Bakersfield P.D.“
1993 bis 1994 „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“
1994 „Monty“
1994 „Wagen 54 – Bitte melden“
1994 „Dead at 21 – Tödliche Träume“
1994 „Tödliches Spiel“
1995 „Waterworld“
1995 „Live Shot“
1995 „Too Something“
1995 „Land’s End – Ein heißes Team für Mexiko“
1995 „No Quarter“
1996 „Superman – Die Abenteuer von Lois & Clark“
1996 „Cybill“
1996 „If Looks Could Kill“
1996 „Alf – Der Film“
1996 „Nichts als Trouble mit den Frauen“
1996 „Brüder“
1996 bis 2000 „Arli$$“
1997 „Nash Bridges“
1997 „Good Behavior“
1997 „Die Krieger des Tao-Universums“
1997 „Codename Apocalypse“
1997 „The Gregory Hines Show“
1997 „Emergency Room“
1997 „Palm Beach-Duo“
1998 „Skidmarkes – Blutspuren“
1998 „Ted“
1998 „I Woke Up Early the Day I Died“
1998 „Friends“
1998 „Kids & Company – Kinder haften für ihre Eltern“
1999 „Man Woman Film“
1999 „Clubland“
1999 „Star Trek – Raumschiff Voyager“
1999 „Das schwankende Schiff“
1999 „Facade“
1999 „Dirt Merchant“
1999 „Angel – Jäger der Finsternis“
1999 bis 2000 „Action“
2000 „Ein Trio zum Anbeißen“
2000 „Dungeons & Dragons“
2000 „Walker, Texas Ranger“
2001 „Keine Gnade für Dad“
2001 „CSI: Den Tätern auf der Spur“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2001 „Dead Last“
2001 „What’s Up, Dad?“
2003 „Charmed – Zauberhafte Hexen“
2003 „Fluch der Karibik I“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2003 „Scrubs – Die Anfänger“
2003 Blooper Reel“
2003 „Natural Selection“
2004 „Las Vegas“
2005 „Sledge: The Untold Story“
2005 „Star Trek: Enterprise“
2006 „Fluch der Karibik 2“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2006 „Bloopers of the Caribbean“
2006 „Es war k’einmal im Märchenland“
2007 „Fluch der Karibik 3“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2007 „Mr Robinson’s Driving School“
2008 „Polar Opposites“
2008 „Pushing Daisies“
2010 „Ashley’s Ashes“
2010 „The Iceman Chronicles“
2010 „Quit“
2011 „Black Velvet“
2011 „The Cape“
2011 A Kiss for Jed Wood“
2011 „Meine Schwester Charlie“
2012 „Nuclear Family“
2012 „In the Gray“
2013 „Californication“
2013 „The Adventures of Mickey Matson“
2013 „Once Upon a Tome in Wonderland“
2014 „College Fright Night“
2015 „1066“

Wissenswertes rund um Lee Arenberg

Nach aktuellem Stand ist Lee Arenberg auch beim fünften Teil der Piratensaga „Fluch der Karibik“ von Jerry Bruckheimer wieder verpflichtet worden. Der überdurchschnittlich aktive Schauspieler Lee Arenberg betätigte sich als Produzent und als Drehbuchautor. In der Dokumentation „Diary of a Pirate“ fungierte Lee Arenberg als Regisseur. Er war von 1999 bis 2006 mit Lisa Derrick verheiratet. Von seiner Vergangenheit ist weiter nichts bekannt, außer dass er ein Studium als Theaterschauspieler an der Nationaluniversität von Kalifornien in Los Angeles abgeschlossen hat. Auch gehört Lee Arenberg zu den Gründern der Theatergruppe „Actor’s Gang“. Seine Freizeit verbringt er mit Softball oder widmet sich caritativen Tätigkeiten zu Gunsten eines Kinderkrankenhauses und einer Tierschutzorganisation.