„Marschier oder stirb“ Originaltitel „March or Die“

Produktion für: Columbia Pictures
Ausführende Produzenten: Jerry Bruckheimer, Lew Grade
Erschienen: 1977
Regie: Dick Richards
Drehbuch: David Zelag Goodman

Marschier oder stirb

Mit welcher Besetzung arbeitete Jerry Bruckheimer bei „Marschier oder stirb“ alias „March or Die“? (Auszug)

Gene Hackman als Major William Sharman Foster
Terence Hill als Marco Segrain
Max von Sydow als Frabcois Marneau
Catherine Deneuve als Simone Picard
Rufus als Sergeant Triand
Jack O’Halloran als Ivan
Ian Holm als El Krim
Marne Maitlane als Leon
Wolf Kahler als First German
Vernon Dobtcheff als gemeiner Corporal
Marcel Bozuufi als Leutnant Fontaine
Paul Sherman als Fred Hastings
Paul Antrim als Mollard
Maurice Arden als Pierre Lahoud
Albert Woods als Henri Delacorte
Gigi Bonos als Andre
Guy Deghy als Schiffskapitän

Die von Jerry Bruckheimer umgesetzte Handlung von „Marschier oder stirb“ alias „March or Die“

Die Handlung startet im Jahr 1918 mit der Rückkehr von Fremdenlegionären aus dem I. Weltkrieg. Ihre Verluste im Krieg waren hoch, so dass die Reihen schnell wieder geschlossen werden müssen. Dabei kommen auch ein paar deutsche Soldaten und einige Straftäter mit in die Truppe. Der erste Nachkriegsauftrag für die Fremdenlegionäre ist der Schutz einer Gruppe von Forschern in der Wüste Marokkos. Schon auf dem Weg zur Ausgrabungsstätte gibt es die ersten Probleme mit den Einheimischen, die später zu Differenzen mit den Archäologen führen. Doch selbst die von den Forschern gefundenen und von den Legionären entwendeten Grabbeigaben können den Führer der Beduinen nicht besänftigen, so dass es zu ausgedehnten Kampfhandlungen kommt, die mit großen Opfern unter den Fremdenlegionären einher gehen, so dass ihnen nur noch die Flucht bleibt. Ob sie gelingt? – Anschauen und selbst herausfinden.

Über welche Kritiken zu „Marschier oder stirb“ alias „March or Die“ durfte sich Jerry Bruckheimer freuen?

Die finanziellen Aspekte dieses Films können sich mehr als sehen lassen. Produzent Jerry Bruckheimer und Lew Grade hatten ein Budget von neun Millionen Dollar zur Verfügung, die den Investoren Einnahmen an den Kinokassen von rund einer Million Dollar beschert haben. Damit blieb „Marschier oder stirb“ hinter den Erwartungen der Macher zurück.

Zwar haben die aufmerksamen Zuschauer einen kleinen technischen Fehler in dem Film „Marschier oder stirb“ gefunden, aber er galt und gilt bei den Kritikern als „eindrucksvolles Spektakel“, bei dem von Jerry Bruckheimer und seinem Co-Produzenten alles eingebracht worden ist, was die Aufnahmetechnik der damaligen Zeit hergegeben hat.

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