„Nachts werden Träume wahr“ Originaltitel „Thief of Hearts“

Produziert für: Paramount Pictures
Ausführende Produzenten: Jerry Bruckheimer, Don Simpson, Tom Jacobson
Erschienen: 1984
Regie: Douglas Day Stewart
Drehbuch: Douglas Day Stewart

Die von Jerry Bruckheimer gewählte Besetzung bei „Nachts werden Träume wahr“ alias „Thief of Hearts“ (Auszug)

Barbara Williams als Mickey Davis
Steven Bauer als Scott Muller
David Caruso als Buddy Calamera
John Gertz als Ray Davis
George Wendt als Marty Morisson
Christine Ebersole als Janie Pointer
Alan North als Sweeney
Romy Windsor als Nicole
Richard Holley als Rick Holly

Die von Jerry Bruckheimer umgesetzte Handlung bei „Nachts werden Träume wahr“ alias „Thief of Hearts“

Buddy Calamera arbeitet in einem High-Society-Restaurant. Er tut sich mit dem Dieb Scott Muller zusammen und gibt ihm bei seinen Raubzügen Rückendeckung. Eines Tages ist unter dem Diebesgut auch ein Tagebuch, aus dem Scott erkennt, dass die Innenarchitektin Mickey Davis mit ihrem Leben nicht zufrieden ist. Scott nutzt sein Wissen, um sich gezielt in ihr Leben zu schleichen. Dass da Verwicklungen nicht ausbleiben, ist logisch. Bei einem ihrer Raubzüge werden Scott und Buddy von der Polizei entdeckt. Um der Verfolgung zu entgehen, tötet Buddy einen Polizisten. Doch auch Mickey wird zunehmend misstrauisch und findet heraus, dass Scott für einige Einbrüche in ihrer Umgebung verantwortlich ist. Am Ende kommt es in Mickey Davis’ Haus auch zu Auseinandersetzungen zwischen Scott und Buddy, bei denen Buddy getötet wird und Scott fliehen kann.

Welche Kritiken musste sich Jerry Bruckheimer zu „Nachts werden Träume wahr“ alias „Thief of Hearts“ gefallen lassen?

Das Budget von neun Millionen Dollar konnte von Don Simpson und Jerry Bruckheimer mit den Einspielergebnissen von rund 10,4 Millionen Dollar knapp überboten werden.

In den Einschätzungen wurden vor allem die heißen Liebesszenen der Gemeinschaftsproduktion von Jerry Bruckheimer, Don Simpson und Tom Jacobson gelobt. Bei der Bewertung der Hauptdarsteller kommt David Caruso am besten weg, der den Bösewicht sehr glaubwürdig rüberbringen konnte. Auch die überraschende Wendung zum Ende des Films ist in der Liste der Pluspunkte dieses Films zu finden.