Stars der „CSI“-Serien von Jerry Bruckheimer sind für den Umweltschutz

Ted Danson gehört zu der Crew aus Stammschauspielern, die Jerry Bruckheimer für die gerade eben ausgelaufene Serie „CSI: Vegas“ engagiert hatte. Der mit dem bürgerlichen Namen Edward Bridge Danson im Jahr 1947 geborene Kalifornier war in der Serie „CSI: Vegas“ als D.B. Russel aktiv und wurde von Jerry Bruckheimer auch für Aufgaben in der neuen Serie „CSI: Cyber“ engagiert. Ted Danson nutzt seine Bekanntheit, die auch aus Rollen in den Serien „Born to Death“ und „Damages – Im Netz der Macht“ sowie „Lass es Larry“ und aus Filmen wie „The Magic 7“ und „Der Soldat James Ryan“ stammt, um die Fans auf Belange des Umweltschutzes aufmerksam zu machen.

Wie äußert sich Ted Danson bei SiriusXM?

In einem Statement in der Talkshow „PopPolitics“ machte Ted Danson seinen Standpunkt zum notwendigen Umweltschutz sehr deutlich. Besonders die von der Überfischung und den Offshore-Ölplattformen ausgehenden Gefahren stellte Ted Danson in den Fokus seiner Äußerungen. Der Ermittler aus den von Jerry Bruckheimer produzierten Serien „CSI: Vegas“ und „CSI: Cyber“ ist selbst in der Umweltschutzorganisation Oceana aktiv. Er betonte vor allem die Anstrengungen, die von der Organisation zum Schutz der Meere in den letzten Jahren zur Einhaltung der Fangquoten und zur Erholung der Fischpopulationen unternommen wurden. Seiner Meinung nach steht der direkte Kontakt mit den Top 20 der Fischereinationen im Vordergrund der Arbeit zum Schutz der Ozeane. Allein die Bemühungen der Vereinten Nationen hält Ted Danson an dieser Stelle nicht für ausreichend.

Was denkt Ted Danson über die US-Präsidentenwahl 2016?

Um politische Diskussionen sollten Ted Danson und Jerry Bruckheimer besser einen Bogen machen. Ted Danson zählt sich im Gegensatz zu Jerry Bruckheimer zu den Unterstützern von Hillary Clinton, während Jerry Bruckheimer in der Vergangenheit zu den Beteiligten an den Wahlkampfspenden zu Gunsten der Republikaner gehörte. Ted Danson und Mary Steenburgen sind mit Familie Cinton sogar befreundet. Der Schauspieler ist der festen Überzeugung, dass die E-Mail-Affäre Hillary Clinton beim Rennen auf den Stuhl des US-Präsidenten zu Jahresbeginn 2016 nicht nennenswert schaden wird. Er verweist in seinem Statement darauf, dass es in den Lebensläufen einiger bisheriger US-Präsidenten Skandale gegeben hat. Er hält Hillary Clinton trotz der Mailaffäre für die am besten geeignete Kandidatin bei der Wahl zum US-Präsidenten.

Quelle: Variety