Kurzvorstellung Omar Benson Miller
Geburtstag: 7. Oktober 1978
Geburtsort: Los Angeles, Kalifornien, USA
Größe: 1,98 m
Synonyme: Omar Benson, Omar Miller
Bürgerlicher Name: Omar Benson Miller
Filmografie von Omar Benson Miller:
1999 „The Bald Witch Project“
2000 „Obstacles“
2002 „Pizza Wars: The Movie“
2002 „Das sechste Semester“
2002 „8 Mile“
2002 „The West Wing – Im Zentrum der Macht“
2003 „Undefeated – Der Sieger“
2003 „Karen Sisco“
2004 „Darf ich bitten?“
2004 „Blessing“
2005 „Man of God“
2005 „American Pie präsentiert: Die nächste Generation“
2005 „Get Rich or Die Tryin“
2005 „Sex, Love & Secrets“
2006 „Untitled Paul Reiser Project“
2006 „Law & Order: New York“
2007 „Glück im Spiel“
2007 „Transformers“
2007 „Grindin’“
2007 „Eine neue Chance“
2007 „Gordon Glass“
2008 „Buffalo Soldiers 44 – Das Wunder von St. Anna“
2008 „The Express“
2009 „Eleventh Hour – Einsatz in letzter Sekunde“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2009 „The Bro Code“
2009 „Liquor Store Cactus“
2009 bis 2012 „CSI:Miami“ (Produzent Jerry Bruckheimer)
2010 „Blood Done Sign My Name“
2010 „Duell der Magier“ (Produzent: Jerry Bruckheimer“
2010 „Closer to Crazy“
2011 „Löwe von Judah – Das Lamm, das die Welt rettete“
2011 „Halloween Knight“
2013 „The Love Section“
2013 „1982“
2013 „Homefront“
2013 „Meat and Potatoes“
2014 „Ballers“
Sonstige Tätigkeiten von Omar Benson Miller
Omar Benson Miller betätigt sich gelegentlich auch selbst als Regisseur, was beispielsweise bei „Gordon Glass“ der Fall war. Dort er sich gleich noch als Drehbuchautor und Co-Produzent mit eingebracht.
Der Werdegang und die Auszeichnungen von Omar Benson Miller
Darüber ist nicht allzu viel bekannt. Seine Kindheit verbrachte er in den kalifornischen Städten Anaheim und Long Beach. Studiert hat er ebenfalls in Kalifornien an der State University von San Jose. Bei den Auszeichnungen durfte er sich im Jahr 2008 über eine Nominierung für den Black Reel Award für seine Mitwirkung in „Das Wunder von St. Anna“ freuen.