Kurzvorstellung James Badge Dale

Geboren am: 1. Mai 1978
Geboren in: New York City, USA
Größe: 1,78 m
Synonyme: Badgett Dale, Badge Dale
Bürgerlicher Name:

Filmografie von James Badge Dale

1990 „Herr der Fliegen“
2002 „Law & Order: New York“
2003 „Die Straßen von Philadelphia“
2003 „Nola“
2003 bis 2004 „24 – Twenty Four“
2004 „Cross Bronx“
2004 „Rescue Me“
2005 „CSI – Den Tätern auf der Spur“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2005 „The Naked Brothers Band – Der Film“
2005 „CSI: Miami“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2005 „CSI: NY“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2006 „Departed – Unter Feinden“
2007 „The Black Donnellys“
2007 „Fort Pit“
2010 „Nonames“
2010 „The Pacific“
2010 „Die Lincoln-Verschwörung“
2010 „Polish Bar“
2010 „Rubicon“
2011 „Shame“
2011 „The Grey – Unter Wölfen“
2012 „Flight“
2013 „Iron Man 3“
2013 „World War Z“
2013 „Lone Ranger“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2013 „Parkland – Das Attentat auf John F. Kennedy“
2014 „Miss Meadows“
2014 „A Relative Stranger“
2014 „Stretch“
2015 „To Reach the Clouds“

Der Werdegang von James Badge Dale

James Badge Dale ist der Sohn der Schauspielerin Anita Moros und des Schauspielers Grover Dale. In seiner Jugend war er ein ambitionierter Sportler. Seinen Schulabschluss machte er am Manhattenville College in New York. Trotz seiner noch recht kurzen Karriere konnte er bereits einige Preise abräumen. Dazu gehören ein Nation Board of Review Award aus dem Jahr 2006 sowie ein Award vom Phoenix Film Festival aus dem Jahr 2010. Hinzu gesellen sich einige Nominierungen.