Kurzvorstellung Nick Chinlund

Geboren am: 18. November 1961
Geboren in: New York City, USA
Größe: 1,89 m
Synonyme: Nicholas Chinlund
Bürgerlicher Name: Zareh Nicholas Chinlund

Filmografie von Nick Chinlund

1990 „The Ambulance“
1992 „Foxy Fantasies“
1992 „Lethal Weapon 2: Die Profis sind zurück“
1993 „Barett – Das Gesetz der Rache“
1993 „Das Kainsmal des Todes“
1994 „Red Shoe Diaries 4: Auto Erotica“
1994 „Bad Girls“
1994 „Blindkill“
1994 „Rebel Hihway“
1994 „Auf Bewährung“
1994 „New York Cops – NYPD Blue“
1994 „Swat Kats: The Radical Squadron“
1995 „Blackmail“
1995 bis 2000 „Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI“
1996 „Captain Planet“
1996 „Eraser“
1996 „Mortal Kombat: Defenders of the Realm“
1996 „The Real Adventures of Jonny Quest“
1997 „A Brother’s Kiss“
1997 „Con Air“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
1997 „Rough Riders“
1997 „Dr. Magoo“
1998 „Frogs for Snakes“
1999 „Resurrection – Die Auferstehung“
1999 „Cracker“
1999 „Chutney Popcorn“
1999 bis 2000 „Third Watch – Einsatz am Limit“
2000 „Providence“
2000 „Unter falschem Namen“
2000 „The Kid – Image ist alles“
2000 „Gilmore Girls“
2000 „Something Sweet“
2000 „Diagnose – Mord“
2000 „Mit aller Härte“
2000 „Buffy – Im Bann der Dämonen“
2000 bis 2003 „Law & Order“
2001 „The Fugitive“
2001 „Amys Orgasmus“
2001 „Walker, Texas Ranger“
2001 „Training Day“
2001 bis 2010 „CSI – Den Tätern auf der Spur“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2002 „Law & Order: New York“
2002 „Die Sopranos“
2002 „MDs“
2002 „Below“
2002 „100 Mile Rule“
2003 „Tränen der Sonne“
2003 „Bun-Bun“
2004 „Riddick – Chroniken eines Kriegers“
2004 „Goodnight; Joseph Parker“
2005 „Die Legende des Zorro“
2005 „Sleeper Cell“
2005 bis 2006 „Desperate Houswives“
2006 „Without a Trace“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2006 „Ultraviolet“
2006 „Conviction“
2006 „Ghost Whisperers“
2006 bis 2007 „Smith“
2007 „Criminal Minds“
2007 „Sinners“
2007 „The Fifth Patient“
2007 „Avenging Angel“
2007 „Halloweed Ground“
2007 „Cane“
2008 „Toxic“
2008 „The Onion Movie“
2008 „Ball Don’t Lie“
2008 „Navy CIS“
2008 „Street Warriors“
2008 „Felon“
2009 „24 – Twenty Four“
2009 „Emergency Room“
2009 „Wyvern“
2009 „Castle“
2009 „The Philanthopist“
2009 „CSI: NY“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2009 „The Mentalist“
2009 „New Hope Manor“
2010 „Dr. House“
2010 „Five Star Day“
2010 „Das Chamäleon“
2010 „Speed-Dating“
2010 „Human Target“
2011 „The Whole Truth“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2011 „Criminal Intent“
2011 „Criminal Minds: Team Red“
2011 „How to Make It in America“
2011 bis 2013 „Young Justice“
2012 „Grimm“
2012 „La vida precoz y breve de Sabina Rivas“
2012 „Made in Jersey“
2012 „666 Park Avenue“
2013 „Golden Boy“
2013 „Perception“
2013 „Hostages“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2014 „Unforgettable“
2014 „Need for Speed“
2014 „Supremacy“
2014 „General Hospital“
2014 „Mercury Plains“
2014 „The Prey“

Der Werdegang von Nick Chinlund

Nick Chinlund wuchs in Manhattan auf und besuchte dort zuerst ein Priesterseminar. Danach wechselte er in eine Schule in Albany, um dort auch seinem sportlichen Hobby, dem Basketball, nachgehen zu können. Sein Traum war es, einmal in der NBA spielen zu können. Nach der High School besuchte er die New Yorker Brown-Universität. Nach einer schweren Verletzung musste er beim Basketball und beim Studium pausieren. Nach Ende des Studiums zog er nach Los Angeles um. Dort arbeitete er zu Beginn als Theaterschauspieler und engagierte sich dabei auch für das Williamstown Theater Festival. Nick Chinlund wird von Produzenten gern als Bösewicht eingesetzt. Auch in einigen der Filme und Serien von Jerry Bruckheimer trat er als verfolgter Täter auf. Nick Chinlund arbeitet nicht nur als Schauspieler, sondern hat sich bei „A Bother’s Kiss“ auch schon als Produzent versucht. Bei Engagements müssen die Produzenten am Set mit Nick Chinlund vorsichtig sein, denn er leidet unter Asthma und reagiert allergisch auf Katzen.