Kurzvorstellung John Aylward

Geboren am: 7. November 1946
Geburtstort: Seattle, Washington, USA
Größe:
Synonyme: John J. Aylward
Bürgerlicher Name: John Aylward

Filmografie von John Aylward

1976 „The Secret Life of John Chapman“
1985 „Strings“
1987 „Im Netz des Todes“
1988 „Sieben Stunden der Angst“
1989 „Das Bankentrio“
1989 „Tote lieben besser“
1990 „Luke, der einzige Zeuge“
1990 bis 1992 „Ausgerechnet Alaska“
1992 „Blutspur in die Vergangenheit“
1993 „Turtles III“
1996 „Eden“
1996 „Zwei in der Tinte“
1996 bis 2000 „Hinterm Mond gleich links“
1996 bis 2008 „Emergency Room“
1997 „Grace“
1997 „Buddy“
1997 bis 2002 „Practice – Die Anwälte“
1998 „Escape – Flucht ohne Ausweg“
1998 „From the Earth to the Moon“
1998 „Creature – Tod aus der Tiefe“
1998 „Armageddon“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
1998 „Finding Graceland“
1998 „The Victim“
1999 „Can’t Stop Dancing“
1999 „Swing Vote“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
1999 „Instinkt“
2000 „Alabama Dreams“
2000 „The Others“
2000 „Secret Agent Man“
2000 „Thirteen Days“
2000 bis 2001 „The Fugitive“
2000 bis 2001 „Frauenpower“
2001 „Diagnose – Mord“
2001 „Just Visiting“
2001 „Harvey’s Speech“
2001 „Atlantis: The Lost Empire“
2001 bis 2006 „Alias- Die Agentin“
2002 „Ally McBeal“
2002 „Dharma & Greg“
2002 „Bad Company“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2002 „Akte X“
2002 „Path to War – Entscheidung im Weißen Haus“
2002 „Everwood“
2003 „Down with Love“
2003 „LA County 187“
2003 „Für alle Fälle Amy“
2003 „Good Morning, Miami“
2004 „The D.A.“
2004 „Nip/Tuck- Schönheit hat ihren Preis“
2004 „Jack & Bobby“
2005 „Carnivàle“
2005 „Das Schwiegermonster“
2005 „Kaltes Land“
2005 „Surface – Unheimliche Tiefe“
2005 Law & Order“
2005 bis 2006 „The West Wing – Im Zentrum der Macht“
2006 „Boston Legal“
2006 „Stargate“
2006 „Die Prophezeiungen von Celestine“
2006 „Cold Case“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2007 „Forfeit“
2007 „Without a Trace“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2007 „Cavemen“
2007 „The Gray Man“
2007 „My Boys“
2007 „Big Shots“
2008 „The Mentalist“
2009 „CSI: Den Tätern auf der Spur“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2009 „Crimes of the Past“
2009 „Honor“
2010 „The Crazies – Fürchte deinen Nächsten“
2010 „Legally Mad“
2010 „Brothers & Sisters“
2010 „Norman“
2010 „Mad Men“
2010 „The Whole Truth“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2011 „Wasser für die Elefanten“
2011 „Harry’s Law“
2012 „Fringe – Grenzfälle des FBI“
2012 „Fairly Legal“
2012 „House of Lies“
2012 „Final August“
2012 „American Horror Story“
2013 „Gangster Squad“
2013 „Major Crimes“
2014 „A Million Ways to Die in the West“

Wissenswertes über den Werdegang von John Aylward

John Aylward lernte an der St. Joseph’s Grade School in Seattle und wechselte danach zur Garfield High School. Das Schauspielstudium absolvierte John Aylward an der University of Washington. Dass er von Film- und Fernsehproduzenten wie Jerry Bruckheimer erst recht spät entdeckt wurde, liegt daran, dass sich John Aylward zu Beginn seiner Karriere als Theaterschauspieler etablierte. Er gehört zu den Mitbegründern des „Empty Space Theaters“ in Seattle. Dass es später zu einer derart intensiven Mitwirkung an Filmen und Serien kam, hat er Carol Flynt zu verdanken. Flynt engagierte ihn für die Rolle des Dr. Donald Anspaugh in der Serie „Emergency Room“, die John Aylwards Leben immerhin über zwölf Jahre hinweg mit bestimmte.

John Aylward ist sehr vielseitig engagiert

Der ambitionierte Schauspieler betätigte sich bei „Final August“ zur Abwechslung als Kameramann und wirkte auch am Drehbuch für diesen Film mit. Am gleichen Film war John Aylward als Regisseur und Produzent beteiligt, kümmerte sich um den Soundtrack und die Special Effects und überwachte den Schnitt. Auch für die Set-Dekoration war John Aylward bei diesem Film zuständig.