Angehörige von Jerry Bruckheimer in seinen Filmen zu sehen

Am 10. Februar 2014 waren bei Kabel.1 die von Jerry Bruckheimer produzierten Streifen „Der Staatsfeind Nr.1“ und „Black Hawk Down“ zu sehen. Wer bei „Der Staatsfeind Nr. 1“ etwas genauer hingeschaut hat, dürfte ein sehr enges Familienmitglied von Jerry Bruckheimer erkannt haben. Seine Stieftochter Alexandra Balahoutis spielt in dem Film eine Sekretärin, die ziemlich am Anfang mehrfach ins Zimmer kommt und ihren Chef darauf aufmerksam macht, dass jemand für ihn am Telefon ist und im Besprechungsraum Mandanten warten.

Alexandra ist auch an anderen Filmen von Jerry Bruckheimer beteiligt

Ihr Debüt als Schauspielerin gab Alexandra Balahoutis ebenfalls in einem Film ihres Stiefvaters. Schon 1982 war sie im Streifen „Küss mich, Doc“ zu sehen. Sieben Jahre später war sie am Film „Two Daddies?“ von JZM Productions und Bill Melendez Productions beteiligt. Allerdings ist sie dort nicht zu sehen, sondern lieh nur ihre Stimme der Figur Tina Edwina Farina. Ihr nächster Zwischenstopp vor der Kamera erfolgte wiederum in einem Film ihres Ziehvaters Jerry Bruckheimer. Bei „Tage des Donners“ spielte sie eine Autogrammjägerin.

In welchen neueren Filmen ließ Jerry Bruckheimer seine Stieftochter mitspielen?

Nachdem sich Alexandra Balahoutis auch als eine der Kellnerinnen in „Con Air“ im Jahr 1997 bewährt hatte, gab ihr Jerry Bruckheimer im Kinofilm „Nur noch 60 Sekunden“ im Jahr 2000 wiederum eine kleine Nebenrolle als Mitarbeiterin der Zulassungsstelle. Im gleichen Jahr spielte Alexandra Balahoutis im Film „Coyote Ugly“ eine Hostess. Im Kinofilm „Das Vermächtnis der Tempelritter“, der ebenfalls von Jerry Bruckheimer produziert wurde, übernahm sie die Rolle einer Verkäuferin in einem Bekleidungsgeschäft. Ihr bisher letzter Auftritt in einem Kinofilm ihres Stiefvaters war die Rolle einer Prada-Managerin im Streifen „Shopaholic – Die Schnäppchenjägerin“ im Jahr 2009.

Welche anderen Aufgaben übertrug Jerry Bruckheimer an seine Tochter?

Im Jahr 1995 durfte sich Alexandra Balahoutis als Assistentin des Kostümbildners versuchen. Da „Dangerous Minds – Wilde Gedanken“ der bisher einzige Film geblieben ist, in dem sie sich dieser Aufgabe gestellt hat, scheint ihr diese Funktion offenbar nicht wirklich Spaß gemacht zu haben. Eine offizielle Begründung, warum es zu keinem weiteren Einsatz in dieser Richtung kam, gibt es weder von Seiten JB Films noch von Alexandra Balahoutis selbst.