Kurzvorstellung Scott Alan Smith

Geboren am: 8. November 1961
Geboren in: New York, USA
Größe:
Synomyme: Scott Smith, Scott A. Smith
Bürgerlicher Name: Scott Alan Smith

Filmografie von Scott Alan Smith

1992 „Brooklyn Bridge“
1992 „First Lady im Zwielicht“
1993 „Caught in the Act“
1994 „Und die Zeit heilt alle Wunden“
1994 „Amelia Earhart – Der letzte Flug“
1994 „Stargate“
1996 „Race Against Time: The Search for Sarah“
1996 „High Incident – Die Cops von El Camino“
1996 „Apollo 11 – Die erste Mondlandung“
1997 „Pretender“
1997 „Superman – Die Abenteuer von Lois & Clark“
1997 „Party of Five“
1997 „Mäusejagd“
1998 „Akte X: Der Film“
1998 „Vengeance Unlimited“
1998 „Seven Days – Das Tor zur Zeit“
1998 „Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI“
1999 „Snoops – Charmant und brandgefährlich“
1999 „Eine himmlische Familie“
1999 „New York Life“
1999 „Magnolia“
2000 „Felicity“
2000 „Zoe, Duncan, Jack & Jane“
2000 „Für alle Fälle Amy“
2000 „Rules – Sekunden der Entscheidung“
2000 „The Jersey“
2000 „Star Trek – Raumschiff Voyager“
2000 „Bounce – Eine Chance für die Liebe“
2000 „Das Kindermädchen“
2001 „Practice – Die Anwälte“
2001 „Dharma & Greg“
2001 bis 2002 „Philly“
2001 „Six Feet Under – Gestorben wird immer“
2001 „The Parlor“
2001 „Boston Public“
2001 bis 2004 „Lady Cops – Knallhart weiblich“
2002 „Frauenpower“
2002 „Alias – Die Agentin“
2003 „DC 9/11: Time of Crisis“
2003 „CSI – Den Tätern auf der Spur“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2004 „The Handler“
2004 „Without a Trace – Spurlos verschwunden“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2004 „New York Cops – NYPD Blue“
2004 „King of the Moon“
2004 „J.A.G. – Im Auftrag der Ehre“
2004 „Boston Legal“
2005 „Erdrutsch – Wenn die Welt versinkt“
2005 „Navy CIS“
2005 „Halley’s Comet“
2005 „Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2005 „Verliebt in eine Hexe“
2005 bis 2006 „CSI:NY“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2006 „Big Love“
2006 „Entourage“
2006 „Justice – Nicht schuldig“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2006 „Veronica Mars“
2006 „Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2007 „Dr. House“
2007 „Chuck“
2007 „The Closer“
2008 „12 Miles of Bad Road“
2008 „True Blood“
2008/2009 „Lie to Me“
2008 „Prison Break“
2008 „Dirty Sexy Money“
2008 „Shattered!“
2009 „Schatten der Leidenschaft“
2009 „Bones – Die Knochenjägerin“
2009 „Three Rivers Medival Center“
2010 „Navy CIS:LA“
2010 „CSI: Miami“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2010 „Hung – Um Längen besser“
2011 „Medium – Nichts bleibt verborgen“
2011 bis 2012 „Private Practice“
2012 „Sketchy“
2013 „Rizzoli & Isles“
2014 „Revenge“
2014 „Murder in the First“
2014 „A Matter of Faith“
2015 „The Curse of Sleeping Beauty“

Wissenswerte Fakten zu Scott Alan Smith

Über die Kindheit und Jugend von Scott Alan Smith ist nur bekannt, dass er sie in New York verbrachte. Seit 1990 ist der Schauspieler mit Elizabeth Sampson, der Tochter eines Brigadegenerals der Army, verheiratet. Bei „King of the Moon“ hat sich Scott Alan Smith als Drehbuchautor sowie als Regisseur beteiligt. Scott Alan Smith ist im Theater am Boston Court aktiv und hat im Jahr 2008 eine Tätigkeit als Lehrer an der Pepperdine University begonnen, wo er auch zum Regisseur für „The Roads to Home“ wurde.