Kurzvorstellung Chris Ellis

Geboren am: 14. April 1956
Geboren in: Memphis, Tennessee, USA
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Synonyme: Chris Ellis Jr.
Bürgerlicher Name:

Filmografie von Chris Ellis

1979 „The Suicide’s Wife“
1982 „Rascal and Robbers: The Secret Adventures of Tom Sawyer and Huck Finn“
1983 „Die Polizei-Chiefs von Delano“
1989 „Pourvu qu’elles soient douces“
1990 „Tage des Donners“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
1992 „Mein Vetter Winnie“
1993 „Ich will mein Kind!“
1993 „Undercover Blues – Ein absolut cooles Trio“
1993 „Melrose Place“
1993 „New York Cops – NYPD Blue“
1993 „Die Addams Family in verrückter Tradition“
1993 „Killer im System“
1994 „Der Preis der Rache“
1995 „Die Traumprinzessin“
1995 „Crimson Tide“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
1995 Apollo 13“
1995 „Blood Line – Eine verhängnisvolle Verbindung“
1996 „Murder One“
1996 „Innocent Victims“
1996 „Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI“
1996 „Space“
1996 „Joey’s Team“
1996 „Haus der stummen Schreie“
1996 „That Thing You Do!“
1996 „Der teuflische Liebhaber“
1996 „Millenium – Fürchte deinen Nächsten“
1997 „Pretender“
1997 „Chicago Hope“
1997 „Con Air“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
1997 „Bean: Der ultimative Katastrophenfilm“
1997 „Mit vollem Einsatz“
1997 „Die Herzbuben“
1997 „Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt“
1998 „Krieg im Pentagon“
1998 „From the Earth to the Moon“
1998 „Godzilla“
1998 „Armageddon – Das jüngste Gericht“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
1998 „Verliebt in Sally“
1998 „Ein Wink des Himmels“
1998 „Max Q: Emergency Landing“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
1999 „October Sky“
1999 „Zugfahrt ins Jenseits“
1999 „Arli$$“
1999 „The Last Marshal“
2000 „Virual Reality – Kampf ums Überleben“
2000 „The Watcher“
2000 „Frauenpower“
2000 „Roswell“
2001 „Diagnose – Mord“
2001 „Daddy and Them“
2001 „Planet der Affen“
2001 „Tödliches Vertrauen“
2001 „Beyond the City Limits“
2002 „Love Liza“
2002 „First Monday“
2002 „Six Feed Under – Gestorben wird immer“
2002 „Birds of Prey“
2002 „Practice – Die Anwälte“
2002 „Alias – Die Agentin“
2002 „Catch Me If You Can“
2003 „My Dinner with Jimi“
2003 „The Bus Stops Here“
2003 „Lucky“
2003 „Wonderland“
2003 bis 2004 „Navy CIS“
2004 „J.A.G. – Im Auftrag der Ehre“
2004 „Line of Fire“
2004 „In Enemy Hands“
2004 „Death and Texas“
2004 „Helter Skelter“
2004 „An Bord der Tiger Cruise“
2005 „Revelations“
2005 „Die Insel“
2005 „TDR – The Devil’s Rejects“
2005 „Sissy Frenchfry“
2005 „CSI: NY“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2005 „Death to the Supermodels“
2005 „Dick and Jane“
2006 „The Darkroom“
2006 „Believe in Me“
2006 „Criminal Minds“
2006 „West Wing – Im Zentrum der Macht“
2006 „Ghost Whisperer“
2006 „Vanished“
2006 bis 2007 „The Unit – Eine Frage der Ehre“
2007 „Las Vegas“
2007 „Veronica Mars“
2007 „The Memory Thief“
2007 „Transformers“
2007 „Stirb langsam 4.0“
2007 „The Third Nail“
2007 – bis 2008„Burn Notice“
2008 „Crazy“
2008 „Gospel Hill“
2008 „Cold Case“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2009 „Knight Rider“
2009 „Terminator: S.C.C.“
2009 „G-Force – Agenten mit Biss“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2009 „Teenage Dirtbag“
2009 „Das Büro“
2010 „Justified“
2010 „Zeke und Luther“
2010 „The Good Guys“
2010 „The Mentalist“
2011 „Fairly Legal“
2011 „CSI – Den Tätern auf der Spur“ (Produzent: Jerry Bruckheimer)
2011 „Law & Order: Los Angeles“
2011 „In Plain Sight“
2011 „Harry’s Law“
2012 „The Finder“
2012 „The Dark Knight Rises“
2012 „Political Animals“
2013 „Warehouse 13“
2013 „Grace Unplugged“
2014 „Legit“
2014 „Jessabelle“
2014 „Sequestered“

Welche Entwicklung nahm Chris Ellis?

Chris Ellis entstammt der amerikanischen Mittelschicht. Bereits während der Schulzeit entdeckte er das Theaterspiel als eine seiner Leidenschaften. Er begann seine Karriere in New York. Seine erste Filmrolle war ein Trucker, den er an der Seite von Angie Dickinson spielte. Dann lebte er kurzzeitig in bitterer Armut. Seinen ersten großen Erfolg hat Chris Ellis der Tatsache zu verdanken, dass er von Jerry Bruckheimer für eine Rolle im Film „Tage des Donners“ verpflichtet wurde. Chris Ellis gehört zu den Schauspielern, die am häufigsten in der Liste der Akteure der Serien und Filme von Jerry Bruckheimer auftauchen. Trotz seiner unzähligen Rollen und teilweise exzellenten Darstellungen wurde Chris Ellis bei der Vergabe von Awards immer wieder übergangen.